Die Ehrenamtlichkeit ist das prägende und gleichzeitig herausragende Kennzeichen der Hospizarbeit. Das, was Ehrenamtliche mit ihrem Engagement leisten, ist ein freiwilliger „Dienst am Nächsten”, flexibel zugeschnitten auf die sozialen, körperlichen, psychischen und spirituellen Bedürfnisse der Betroffenen. Ergänzend zur palliativmedizinischen und pflegerischen Versorgung leisten ehrenamtliche Hospizmitarbeiter/innen ihren Beitrag. Auch Angehörige können sich mit ihren Fragen und Gesprächsbedürfnissen an die Hospizbegleiter/innen wenden.
Unsere ehrenamtlichen Begleiterinnen
Frauen und Männer jeden Alters können sich ehrenamtlich als Begleiter/in engagieren, wenn sie sich auf diese Bedingungen einlassen können:
- Einen Grund- und Aufbaukurs für Sterbebegleitung absolvieren, z. B. Einführungskurs 2019
- Empathie, Akzeptanz und Bereitschaft zur Selbstreflexion leben
- an Begleiterrunden und Supervisionen teilnehmen
- Öffentlichkeitsarbeit unterstützen, Ideen einbringen
- Schweigepflicht einhalten
- offen sein für viel Neues